Qualitätswerkzeug erkennen

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Wer zu Beginn eines Hausbaus auf Qualität beim Werkzeug achtet, muss vielleicht anfänglich tiefer in die Tasche greifen, hat aber durch die bessere und angenehmere Handhabe und durch weniger Verletzungsgefahr eine klaren Vorteil gegenüber Sparfüchsen.

Vertrauen auf Fachhändler

Wer ein Haus bauen oder ein bestehendes Haus sanieren möchte, wird ohnehin Stammgast in einem Baumarkt oder einem Bau-Fachgeschäft werden. Man erkennt gute Fachverkäufer für Werkzeuge daran, wenn sie nicht nur die Vorzüge eines Gerätes anpreisen, sondern als erstes raten, das Werkzeug in die Hand zu nehmen. Wenn sich Hämmer, Sägen oder Schraubendreher nicht gut anfühlen, macht auch die Arbeit keinen Spaß.

Eigenen Ansprüchen vertrauen

Erfahrene Bauherrn kennen es, aber Menschen, die gerade beschlossen haben, ihren Haustraum zu verwirklichen, werden es kennen lernen – das Vertrauen in die eigenen Ansprüche – auch beim Thema Werkzeuge. Wenn der Griff eines Hammers aus einfachem glattem Holz gefertigt ist, kommt man dabei weniger ins Schwitzen. Guten Zangen sollten den Ansprüchen genügen, sicher in der Hand zu liegen und einen idealen Übertrag der angewandten Kraft auf das Ziel gewährleisten. Dazu sind Gummiüberzüge am Griff brauchbar. Ihre Ansprüche können auch auf das GS-Siegel vertrauen.

Wer pflegt, hat länger was davon

Familie, Auto, Freundschaften und eben Werkzeuge – wer diese nicht regelmäßig pflegt, merkt schnell, dass das langfristig nicht gut ist. Bei Werkzeugen ist es grundsätzlich wichtig, wie sie nach dem Gebrauch wieder zurück in die Schublade oder die Werkzeugkiste kommen. Die Reinigung von Werkzeugen nach ihrem Gebrauch verlängert zwar die Arbeitszeit, verlängert aber auch die Lebenszeit von Hammer oder Säge.